Was hat sich im Jahr 2011 im Bereich der Suchmaschinenoptimierung getan?
Wenn man die letzten zwölf Monate Revue passieren lässt, eine ganze Menge.
Das Ereignis mit der größten Auswirkung auf Webmaster, Online Shops und SEOs dürfte das Panda Update gewesen sein. Google hat sich zum Ziel gesetzt den Nutzern das beste Ergebnis zu liefern. Das Panda Update ist ein Schritt in diese Richtung und zwar ein großer.
Panda, nicht benannt nach dem Tier sondern nach dem Entwickler, wurde auch als Farmer Update bekannt, heißt aber offiziell Algorithmus für hochqualitative Webseiten. Im Namen verbirgt sich schon die Richtung, in die es gehen sollte. Die von Panda betroffenen Seiten haben oft wenig eigenen und/ oder hochwertigen Inhalt bereitgestellt. Man denke an die hunderte von Portalen, die irgendwelche Listings anzeigen.
Glaubt man Sistrix und Searchmetrics war der Sichtbarkeitsverlust für die Betroffenen mit unter gewaltig. Aus SEO SIcht konnte man nur gegensteuern, wenn man hochwertigere Inhalte auf der Seite einpflegt. Und hoffen.
Google war sich der Auswirkungen des Pandas aber wohl selbst nicht ganz sicher, immerhin stellte man ein Formular bereit, über das man unberechtigt abgestrafte Seiten vorlegen konnte.
Man darf sicher sein, auch das nächste Jahr wird wieder eine Menge Änderungen seitens Google bringen, die meiner Meinung nach wieder auf Seiten mit eher minderwertigem Inhalt zielen werden.
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Sonntag, 4. Dezember 2011
Off-Page Optimierung
Der Weihnachts-Trouble lässt mir kaum Zeit zum bloggen, heute hab ich mich mal ein bißchen freigeschaufelt und möchte mit einem kurzen Posting zum Thema Off-Page Optimierung meine Reihe fortsetzen.
Beim letzten Mal hatte ich schon über die Faktoren auf der Seite selber, also On-Page, geschrieben. Off-Page Optimierung verbessert die äußeren Einflussfaktoren auf eine Seite, also meistens die eingehenden Links.
Warum ist das wichtig? Ganz einfach, Google bewertet einen Link als Empfehlung die verlinkte Seite zu besuchen. Jetzt könnte man meinen, "ok also haufenweise Links besorgen = haufenweise Empfehlungen". Ganz so einfach macht Google es einem dann doch nicht. Um die Auswirkungen eines Links zu bewerten, zieht Google haufenweise Metriken heran, die die Qualität und das Vertrauen der Linkgebenden Seite bewerten. Früher konnte man sowas immer gut am Page Rank ablesen, heute ist der nicht mehr so aussagekräftig.
Da heißt es selber aktiv werden. Google selber beschreibt die Wertungskriterien für einen Link recht schwammig: "Könnte der Inhalt auch in einem Print Magazin stehen", "Ist die Seite vertrauensvoll", etc.
Hilft nicht wirklich weiter.
Verschiedene Anbieter haben eigene Metriken im Angebot. Sistrix und Searchmetrics, beides Anbieter potenter SEO Tools führen einen eigenen Sichtbarkeitsindex, der schon etwas aussagekräftiger ist. SEOmoz macht sowas auch, aber eher für den amerikanischen Markt.
Für Leute wie mich, die gerade anfangen sich mit SEO zu beschäftigen, hilft es eher sich die Seite erst einmal anzugucken.
Wieviele Links gehen von der Seite aus, findet sich viel Werbung und kurze Texte ohne richtigen Mehrwert auf der Seite? Solche Faktoren bewertet auch Google und diese können ohne große Schwierigkeiten einfach angesehen werden.
So ist das ganze natürlich keine exakte Wissenschaft, aber zumindest ein bißchen was erfährt man so.
Linkbuilding ist natürlich im Tagesgeschäft viel viel komplexer und soll hier nur kurz angerissen werden.
Off-Page Optimierung kann noch viel weiter gehen und schließt auch Profile in Sozialen Medien mit ein oder Bewertungen in Portalen.
Ich hab ja weiter oben schon geschrieben, dass ich momentan zeitlich was knapp bin und ich überhaupt mal wieder bloggen wollte, deshalb hör ich an dieser Stelle auch schon wieder auf. Seht das Posting nicht als Absoluterklärung für die Off-Page Optimierung, sondern eher als Lebenszeichen.
Beim letzten Mal hatte ich schon über die Faktoren auf der Seite selber, also On-Page, geschrieben. Off-Page Optimierung verbessert die äußeren Einflussfaktoren auf eine Seite, also meistens die eingehenden Links.
Warum ist das wichtig? Ganz einfach, Google bewertet einen Link als Empfehlung die verlinkte Seite zu besuchen. Jetzt könnte man meinen, "ok also haufenweise Links besorgen = haufenweise Empfehlungen". Ganz so einfach macht Google es einem dann doch nicht. Um die Auswirkungen eines Links zu bewerten, zieht Google haufenweise Metriken heran, die die Qualität und das Vertrauen der Linkgebenden Seite bewerten. Früher konnte man sowas immer gut am Page Rank ablesen, heute ist der nicht mehr so aussagekräftig.
Da heißt es selber aktiv werden. Google selber beschreibt die Wertungskriterien für einen Link recht schwammig: "Könnte der Inhalt auch in einem Print Magazin stehen", "Ist die Seite vertrauensvoll", etc.
Hilft nicht wirklich weiter.
Verschiedene Anbieter haben eigene Metriken im Angebot. Sistrix und Searchmetrics, beides Anbieter potenter SEO Tools führen einen eigenen Sichtbarkeitsindex, der schon etwas aussagekräftiger ist. SEOmoz macht sowas auch, aber eher für den amerikanischen Markt.
Für Leute wie mich, die gerade anfangen sich mit SEO zu beschäftigen, hilft es eher sich die Seite erst einmal anzugucken.
Wieviele Links gehen von der Seite aus, findet sich viel Werbung und kurze Texte ohne richtigen Mehrwert auf der Seite? Solche Faktoren bewertet auch Google und diese können ohne große Schwierigkeiten einfach angesehen werden.
So ist das ganze natürlich keine exakte Wissenschaft, aber zumindest ein bißchen was erfährt man so.
Linkbuilding ist natürlich im Tagesgeschäft viel viel komplexer und soll hier nur kurz angerissen werden.
Off-Page Optimierung kann noch viel weiter gehen und schließt auch Profile in Sozialen Medien mit ein oder Bewertungen in Portalen.
Ich hab ja weiter oben schon geschrieben, dass ich momentan zeitlich was knapp bin und ich überhaupt mal wieder bloggen wollte, deshalb hör ich an dieser Stelle auch schon wieder auf. Seht das Posting nicht als Absoluterklärung für die Off-Page Optimierung, sondern eher als Lebenszeichen.
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